Da der viel vom Holodomor die Rede ist, hat „Sascha“ in seinem Blog „Sascha’s Welt“ einen Beitrag verfasst, der darüber informiert, dass seinerzeit in den USA große Not, sogar eine Hungersnot herrschte. Um davon abzulenken, wurde eine Propagandakampagne unter dem Thema „Holodomor“ entfacht. Nun ja, heute wird das im Zusammenhang mit den heutigen Ereignissen in der Ukraine wieder herausgeholt.
Der Titel des Original-Beitrages ist „Holodomor auf amerikanische Weise“, der Original-Autor ist Boris Borisow.
In der amerikanischen Geschichte gibt es ein immer wieder verheimlichtes Verbrechen gegen das eigene Volk: Der große amerikanische Golodomor [1], in den Unglücksjahren 1932/33, in dessen Ergebnis in den USA vermutlich mehr als sieben Millionen Menschen ums Leben kamen. Um von diesem schrecklichen Ereignis abzulenken, und zugleich um die sowjetische Vergangenheit zu beschmutzen, erfanden USA-Ideologen die Geschichte vom „Holodomor“ in der Ukraine. Die ukrainischen Faschisten, darunter auch der derzeitige USA-Gauleiter in der Ukraine, Poroshenko, beziehen sich gerade jetzt sehr gerne auf die schwere Hungersnot der Jahre 1931-1932 in der Sowjetukraine. Sie werfen dabei der Sowjetunion mit der Hungerkatastrophe eine gezielte „Tötung durch Hunger“ an der ukrainischen Bevölkerung vor – also der Vorwurf einer gezielten „Genozidpolitik“ bzw. des „Völkermordes“. Diese Lüge richtet sich in erster Linie gegen den Sozialismus, dann aber auch gegen „die Russen“ und nicht zuletzt gegen Stalin. Der nachfolgende Artikel erklärt, was wirklich in den Jahren 1931-1933 geschah:
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