Nach der Umorganisation und Umbenennung hatte das AfNS ein Dokument betreffs des Umgangs mit den IM erstellt.

Heute würde man sie als ehrenamtlich Undercover agierende verstehen. In der DDR verstand die Mehrheit der Bevölkerung darunter Billigspitzel, welche die Nachbarschaft, die Arbeitskolleginnen und -kollegen und die sonstige nähere Umgebung bespitzelt. So wird uns das auch heute, nach all den Jahren, erzählt. Doch das Aufgabenfeld der IM war weitaus größer. Näheres siehe Beiträge in DIE TROMMLER-ARCHIV und im Buch DIE SICHERHEIT, dass man als Ganzes und in Teilen von der Website ISOR Sozialverein Archiv
herunterladen kann.

Original-Dokument entnommen aus der Broschüre „Die Stasi in der Friedlichen Revolution“, Herausgeber Bundesarchiv Stasi-Unterlagen-Archiv, bearbeitet von Petra Reichel


2 Kommentare zu „(vorläufige) Grundsätze für die inhaltliche und methodische Gestaltung der Arbeit mit IM“