Wenn man auf das Einkaufen in der DDR zurückblickt, denkt man schon im Unterbewusstsein an Mangelwirtschaft und vergebliche Suche.
Was gab es für Geschäfte in der DDR? Die heutige Generation und die Mehrheit der Westdeutschen wird das nicht wissen. Darum stellt DIE TROMMLER die wichtigsten Geschäfte, bzw. Handelsketten der DDR vor.
Es gab nicht nur staatliche, bzw. genossenschaftliche Geschäfte in der DDR. Es gab auch private, inhabergeführte Geschäfte. Die privaten Inhaber machten sich oft viel Mühe und fuhren in der ganzen DDR herum, um ihr Angebot für ihre Kunden möglichst vollständig zu halten. Privathändler konnten mit der HO Kommissionsverträge abschließen (Ähnlich wie Kleinhändler in der BRD sich großen Handelsketten angeschlossen haben.).
Beliebt waren die Bäcker in der DDR. Sie backten nach alter Art noch alles selber. Fertige Rohlinge gab es nicht. Auf die Bäcker von damals blicken manche wehmütig zurück.
Es ist schade, dass es nicht gelungen ist den Mangel in den Griff zu kriegen und dabei allen gerecht zu werden.
Alles weitere siehe Inhaltsverzeichnis.
Zu Beginn ein satirisches Gedicht, das ich im Netz gefunden habe. Siehe Dateianhang.

Ein Kommentar zu „Einzelhandel in der DDR“